Valve hat auf der CES, der weltweit größten Messe für elektronisches Entertainment, in Las Vegas die Katze endgültig aus dem Sack gelassen. Zwölf unterschiedliche Steam Machines von verschiedenen Herstellern stellte das Studio auf der Messe vor. Unter der Partnern befinden sich Unternehmen wie Alienware, Alternate, GigaByte, Origin PC und Zotac, berichtet Polygon.

Die mit Steam OS betriebenen Boxen der unterschiedlichen Hersteller unterscheiden sich in Ausstattung und Preis stark. Gamer können Systeme mit Intel- wie auch AMD-Prozessoren wählen. Auch die verbauten Grafikkarten, Arbeitsspeicher und Festplatten sind an allen Enden des Leistungsspektrums angesiedelt.

Für den schmalen Geldbeutel bietet Valve mit seinen Kooperationspartnern Steam Machines ab 500 Dollar an. Nach oben ist preislich fast keine Grenze gesetzt. So sollen die Machines von Hersteller Falcon Northwest bis zu 6000 Dollar kosten. Dafür darf man dann aber natürlich auch einiges an Leistung und etwa nativen Support von 4K-Displays erwarten.


Quelle: GameOne.de


Eine Steamkonsole ist bestimmt nich schlecht! Wäre für mich praktisch, da ich nicht (mehr) unbedingt ein PC-Zocker bin. Aber 500 Doller, sind mir dann doch etwas zu viel! O.o ich bin ja momentan schon für die PS4 zu geizig...